„Zahlreiche Gemeindebewohnerinnen und Gemeindebewohner nehmen an Arbeitskreisen in unseren 23 ‚Gesunden Gemeinden‘ teil und beschäftigen sich damit, wie man die Gesundheit der Bevölkerung in den Gemeinden fördern kann. Durch die Unterstützung der Initiative ‚Tut gut!‘ setzen wir in Sachen Bewusstseinsbildung direkt bei unseren Bürgerinnen und Bürgern an, informiert Gesundheitskoordinatorin Elisabeth Kramreiter.
Darüber hinaus stellt auch die betriebliche Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz für die Mitarbeiter in den Betrieben eine wichtige Säule im Präventionsbereich dar. Die bewusste Auseinandersetzung mit der Arbeitsumgebung schafft einen gesünderen Arbeitsplatz.
Wie wird man „Gesunde Gemeinde“?
Ein positiver Gemeinderatsbeschluss und ein empfohlenes Rahmenbudget von EUR 0,40 bis EUR 1,00 pro Einwohner/in und Jahr, welches in der Gemeinde verbleibt, sind notwendig, um mit dem Programm „Gesunde Gemeinde“ zu starten. Nach der Zusage durch die Initiative „Tut gut!“ wird ein offener Arbeitskreis in der Gemeinde gegründet. An diesem kann jede(r) Bewohner/in einer „Gesunden Gemeinde“, die/der sich für Gesundheitsthemen interessiert, mitarbeiten und persönlich einbringen.
