Am vergangen Freitag, den 8. März 2024 folgten knapp 70 Obleute der NÖ Senioren aus den Bezirken Gmünd, Horn, Krems, Waidhofen/Thaya und Zwettl der Einladung vom Waldviertler Nationalratsabgeordneten Lukas Brandweiner und Landesobmann-Stellvertreterin der NÖ Senioren Angela Fichtinger zum ersten Europakaffee nach Schwarzenau. Europaparlamentarier Lukas Mandl erzählte über seine Arbeit und diskutierte mit den Gästen bei Kaffee und Kuchen über aktuelle Themen. „Meine Aufgabe ist es, Österreich in Europa zu vertreten und nicht umgekehrt. Daher ist es mir wichtig vor Ort zu sein und die Anliegen der Menschen direkt mitzunehmen.“, so Mandl.
Lukas Brandweiner zeigte sich über die gut besuchte Veranstaltung erfreut: „Man merkt, dass es den Menschen ein Anliegen ist, über Europa zu sprechen. Mit Lukas Mandl haben wir einen EU-Politiker, der zuhört und Europa zum positiven weiterentwickeln möchte.“
„Ich gestalte Europa mit, und zwar auf meine Art, auf österreichisch. Wir brauchen ein Europa mit mehr Stärke nach außen und mehr Freiheit nach innen. Durch Verbotspolitik gab es da auch viel Schatten durch die EU-Kommission. Das EU-Parlament kann das ändern. Und wir brauchen Gewicht für Europa auf unserem Globus, im Interesse unserer Sicherheit und unseres Wohlstands“, so Europaabgeordneter Lukas Mandl.
Obwohl über Themen wie z.B. verpflichtende Gesundheits-Checks bei über 70-Jährigen durchaus kritisch diskutiert wurde, konnte man eine pro-europäische Einstellung bei den Mitgliedern der NÖ-Senioren deutlich feststellen. Das bestätigt auch Angela Fichtinger: „Leider hört man in den Medien oft nur negative populistische Schlagzeilen. Daher ist es umso wichtiger, auch die überwiegend positiven Beispiele für uns in Österreich hervorzuheben. Gut, dass wir heute in einem friedlichen Europa leben dürfen.“
Ebenso unter den Gästen waren Nationalratsabgeordnete Martina Diesner Wais, Bezirksobmann Waidhofen/Thaya Diether Schiefer, Bezirksobmann Horn Rudolf Weiser, Bezirksobmann Zwettl Ernst Sinnhuber und Vizebürgermeister von Schwarzenau Reinhard Poppinger.