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Arbeitsbesuch im Europäischen Parlament in Straßburg

Nationalratsabgeordneter Lukas Brandweiner besuchte EU-Abgeordneten Lukas Mandl, um über aktuelle Themen zu sprechen und die Zusammenarbeit zu stärken.

Mit dem Zug ging es nach Straßburg, wo der Waldviertler Abgeordnete von Europaparlamentarier Lukas Mandl empfangen wurde. Neben regionalen Projektinvestitionen der Europäischen Union und die Wichtigkeit der Zusammenarbeit von der Gemeinde über das Land und den Bund, bis in die Europäische Union standen auch aktuelle Themen wie die EU-Führerscheinrichtlinie am Programm.

„Die EU muss mehr Stärke nach außen entwichen, um unser Lebensmodell zu sichern und unsere Werte zu vertreten. Da ist es besonders ärgerlich, wenn die EU-Kommission nun jüngere genauso wie ältere Menschen durch Restriktionen beim Führerschein gängeln will. Diese Pläne gehören gestoppt und dafür setze ich mich im Europaparlament ein, stellt Lukas Mandl zum Thema Führerscheinrichtlinie klar.“

Beide Abgeordnete sind sich einig: „das Friedensprojekt Europa ist für unsere Heimatregion und ganz Niederösterreich sehr wichtig.“ Das zeigen auch die Zahlen. Jeder in die EU gezahlte Euro wird über die unterschiedlichen Förderprogramme dreifach nach Niederösterreich zurückgeholt. So konnten im Jahr 2022 500 Millionen Euro aus den EU-Fördertöpfen in unserem Bundesland investiert werden.

„Das bestätigt die wirkungsvolle Arbeit unserer EU-Abgeordneten. Es ist gut zu wissen, dass es hier im Europaparlament Politiker wie Lukas Mandl gibt, die das Waldviertel kennen und für unsere Anliegen arbeiten, so NR Lukas Brandweiner.“

„Mein Arbeitsmotto ist Rot-Weiß-Rot in Europa, weil ich die österreichischen Landsleute im Europaparlament vertreten darf. Auch Lukas Brandweiner ist rot-weiß-rot in Europa, weil er an zahlreichen Stellen im Europaparlament die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger unseres Heimatlandes Niederösterreich vertreten hat. Der Besuch war sehr wertvoll!“ Mit diesen Worten schließt Europaparlamentarier Lukas Mandl den Arbeitsbesuch.

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