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Brandweiner/Schiller: „Erstes Eigenheim muss leistbar bleiben!“

Bei der letzten Nationalratssitzung wurde das Bestellerprinzip bei Maklergebühren beschlossen. Das heißt, ab 1. Juli 2023 hat derjenige die Kosten zu tragen, der dem Makler den Auftrag erteilt.

Besonders erfreut über diesen Beschluss zeigt sich der junge Waldviertler Nationalratsabgeordnete Lukas Brandweiner: „Dank der Gesetzesänderung ersparen sich in Zukunft viele Mieter in Österreich

die Maklergebühren und können das ersparte Geld gleich als Startkapital für die eigenen vier Wände verwenden. Das betrifft zum Beispiel viele Waldviertler Studenten und Wochenpendler.“

Nun soll es ebenso Entlastungen für junge Menschen geben, die sich ihr erstes Eigenheim leisten wollen. Konkret wird über die Abschaffung der Grunderwerbssteuer und der Gebühr für Grundbuchseintragung in Höhe von 1,1 Prozent des Kaufpreises diskutiert.

„Es muss möglich sein, dass sich junge Menschen durch ihre Arbeit etwas aufbauen können!“ betont Brandweiner und unterstützt die Idee der Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm, die auch den Anstoß für die Änderung bei den Maklergebühren gegeben hat.

Derzeit beträgt die Grunderwerbssteuer in Österreich 3,5 Prozent, was im Falle eines Hauskaufes im Wert von 500.000 € Kosten in Höhe von 17.500 € bedeuten.

„Dieses Geld könnten viele junge Familien gut brauchen. Daher werde ich mich auch weiter für diese Entlastungsmaßnahme einsetzen“ so der Jungabgeordnete.

Unterstützung für dieses Vorhaben kommt von JVP Bezirksobmann Matthias Schiller: „Es wird immer schwieriger, sich den Traum der eigenen vier Wände zu verwirklichen.

Daher begrüße ich jede Form der Unterstützung, um den jungen Menschen auch bei uns im Bezirk Zwettl eine Perspektive zu geben.“

 

Bildtext: v.l.n.r. JVP Bezirksobmann Matthias Schiller und NR Lukas Brandweiner

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